dass es unbehandelt und von Natur aus reich an wichtigen Minieralien und Spurenelementen ist wie zum Beispiel Kalium, Eisen, Kalzium, Magnesium oder Zink. Industriell hergestelltes, raffiniertes Kochsalz hingegen enthält fast reines Natriumchlorid. Wir setzen lieber auf die ursprünglichen Varianten und haben Euch eine spannende Auswahl davon zusammengestellt:

- Rotes Hawaiisalz ist unraffiniertes Meersalz, das mit Mineralextrakten und Vulkanerde vermischt ist. Ihr verdankt das Salz seine außergewöhnliche Farbe und seinen leicht haselnussigen Geschmack.

- Rauchsalz als Zypern sind pyramidenförmige Meersalzflocken, die über Buchenholz natürlich kalt geräuchert werden. So erhält das Salz einen herzhaften, rauchigen Geschmack.

- Österreichisches Alpensalz stammt aus hunderte Millionen Jahre alten Solefelsen. Die rotbraune Färmung hat das Salz seinem außergewöhnlich hohen Eisenanteil zu verdanken.

- Persisches Blausalz bsticht durch seine Geschmacksintensität. Durch den sehr hohen Kaliumanteil prickelt es anfangs auf der Zunge und entfaltet dann seinen runden, angenehm frischen Geschmack.

- Pyramidensalz aus dem Indischen Ozean wird in einem aufwändigen Siedeprozess aus dem natürlichen, mineralreichen Meerwasser des Indischen Ozeans gewohnnen. Die zart-knusprigen, pyramidenförmigen Salzflocken zergehen auf der Zunge.